Herbstliche Gelassenheit: Achtsamkeit, Yoga und die Kunst des Loslassen
Mit dem Einzug des Herbstes erleben wir eine Zeit des Wandels und der Transformation in der Natur. Diese Jahreszeit bietet uns nicht nur eine malerische Kulisse aus fallenden Blättern und wärmenden Farben, sondern auch wertvolle Lehren, die wir in unser Stressmanagement integrieren können.
Grenzen und Achtsamkeit
Jeder von uns hat Grenzen – im Privat- und im Berufsleben, in Beziehungen und Freundschaften. Unsere Grenze ist der Punkt, an dem wir unsere Ruhe verlieren, wenn wir weiter gehen. Wenn wir unsere Grenzen dauerhaft überschreiten, dann kann dies zu Problemen wie Ängste, Erschöpfung, Depression oder Schlaflosigkeit führen.
Vertrauen
In unserer Welt sind wir häufig sehr verkopft. Vertrauen spielt hier häufig eine eher geringere Rolle. Dies führt dazu, dass wir häufig nicht mehr in unseren Körper hören und vielleicht auch gar nicht mehr die Signale unseres Körpers wahrnehmen können. So gibt es Momente, in denen uns das Selbstvertrauen fehlt und wir uns verwirrt, verloren, festgefahren oder hilflos fühlen.
Intentionen
Intentionen durchdringen unsere Worte, Gedanken und Taten. Wie wir Dinge tun oder andere Menschen behandeln, hängt davon ab, welche Intentionen wir ihnen geben. Eine Intention ist etwas, das uns leiten und uns ein Ziel geben kann, ohne dass wir dabei direkt auf ein Ziel hinarbeiten. Intentionen können sich auf unser Inneres beziehen oder unseren Umgang mit anderen Personen, Tieren, Dingen.
Entspannt durch den Herbst
Der Herbst ist eine Zeit der Transformation. Denn der Herbst dient als Zeit der Vorbereitung für den Winter, indem unsere Ressourcen aufgebraucht werden und unsere Energielevel z.B. auch durch die Dunkelheit und das häufige graue, regnerische, kalte Wetter geringer sind als z.B. im Sommer.
